Nach acht Stunden Schreibtisch, 2 1/2 Stunden Bibliothek und einigen Pausen, die keine waren, bin ich kurz davor mein Studium kurz vor Schluss zu schmeissen. Nicht einmal die Herstellung von 13 Frikadellen (Wer möchte?) konnte mich von diesem Entschluss abbringen.
Ist aber auch doch kein Wunder: Man tut wirklich so einiges, gibt Tutorien, gibt Veranstaltungen, hält Vorträge, liest sich echt einen Wolf und wohin führt das?
– „Was willst Du denn mit einem Geschichtsstudium?“
– „Magst wohl lernen, wah?“
– „Wann willst Du denn mal fertig werden?“
– „Jaja, und ich bezahl Deine Arbeitslosigkeit.“
– „Das ist doch keine Arbeit!“
1. Historikerin werden verdammt nochmal und Dir mit meiner Diss den Schädel einschlagen (beim überfliegen tut mir diese brutale Aussage schon fast leid… Aber wie sagt Lrrr von Omicron Persei 8? „Aber nur fast!“)
2. Natürlich! Schon mal Foucault gelesen? Anscheinend nicht… Genau das ist nämlich der Unterschied zwischen uns beiden!
3. 31. Juli 2007 und früher.
4. Nee, ich Deine. Und die Deiner missratenen Kinder. Und wenn auch die sich wieder mit 12 weiter vermehrt haben sogar die Deiner Enkel.
5. Kinder produzieren, etwa? Blöd rumhocken?
Wird Zeit für ein reinigendes Gewitter. Nicht nur bei mir, sondern auch draussen. Ich brauche entweder Winter oder Urlaub. Aber wahrscheinlich klappen ja nicht mal meine drei Tage Ende des Monats. Also Winter. Bitte!
Und bevor ich es vergesse: Nein, die Haare sind schon lange ab! Genau, ich will nicht mir Dir reden! Ja, Du nervst mich! Ich habe das Klingeln gehört, aber ging nicht ran!
Aber: Auf pürierten Salat freue ich mich! „Wir werden die Suppe schon auslöffeln.“
And it’s a hard lesson in fixin‘ what’s not broken
Die Eskapistin 